Workshop-Übersicht 2022
Daniel Bartel
Daniel Bartel ist Gemeinwohl-Ökonom, Speaker und seit 2010 selbstständiger Geschäftsmodell-Designer sowie Online-Trainer in den Bereichen nachhaltige Entwicklung sowie (Social) Entre- & Intrapreneurship. Als Aussteiger aus der klassischen Startupszene hilft er neuen Organisationen aller Formen und denen, die es ernst meinen, Gemeinwohl-Innovationen umzusetzen und die Große Transformation für eine lebensdienliche Zukunft mitzugestalten.
Twitter: @danbar87
Workshop: Mit Exnovation und Post-Wachstum Raum für Neues schaffen
Gemeinsam erkunden wir die Kunst des Aufhörens, des Los-Lassens und des Reduzierens als Gegenentwurf zum nicht-mehr funktionierendem „höher, schneller, weiter“.
Wir starten mit einer neuen Übung des Post-Growth Institutes, in der wir die aktuelle sowie die wünschenswerte Art und Weise des Wirtschaftens erspüren.
Wir sprechen über Paradigmen, Zeitenwende und die Angst vor dem Loslassen. Im Speziellen beleuchten wir bei Exnovation die Bedingungen, die für das Abschaffen von nicht mehr Dienlichem im Kleinen sowie im Großen vorherrschen dürfen. Gibt es Beispiele für Organisationen, die das Abschaffen professionalisiert haben?
Am Ende darf jede/r Teilnehmende:r eine Sache mitnehmen, die er schon morgen im beruflichen als auch privaten Kontext aufhören will.
Dr. Franziska Offermann
Dr. Franziska Offermann, Autorin des Buches: „Wenn Kollegen trauern“ ist Trauerbegleiterin, Traumatherapeutin, Coach und Yogalehrerin. Mit ihrem Beratungskonzept Lucera unterstützt sie Organisationen, Mitarbeitende und Privatpersonen bei Trauer, Trauma und Krisen. (www.lucera.de)
Sie war 1.Vorsitzende im Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister Deutschland e.V. (VEID), ist Mitglied im Bundesverband Trauerbegleitung e.V. (BVT)und engagiert sich als Fachleitung und stellvertretende Vorsitzende im Traumahilfezentrum München e.V. (www.thzm.de)
Kontakt:
Dr. Franziska Offermann
Schollstrasse 8
82131 Gauting
offermann@lucera.de
089/87788485
0176/49646028
Workshop: TRAUER! Weiter-Leben nach dem Ende
Wie wir Krisen und Verluste im Organisationsalltag integrieren und gut weiterwachsen
Verluste wie Tod, Krankheit, Trennung treffen alle Systeme und jeden Menschen irgendwann. Einschneidend, manchmal drastisch und chaotisch markieren sie den Endpunkt eines Prozesses, einer Lebensphase. Im Workshop können wir gemeinsam erkunden, welche Auswirkungen das „Ende“ im Organisationssystem hat, und wie Trauer als ein kreativer Prozess des Neubeginns gelebt werden kann. Wir können gemeinsam erfahren, wie wir anderen Menschen in Ihrem Leid beistehen können und wie wir als Helfende im Angesicht von schweren Belastungen stabil bleiben können.
Sie sind eingeladen, zu erforschen, wie die Integration von Verlusten zu Wachstum und neuen Perspektiven im System führen kann.
(c Bild/Foto: Franziska Offermann)
Angela Baldini
Angela Baldini arbeitet seit 2011 im Team des Presencing Institutes, seit 2012 als Geschäftsführerin von PI Europe gGmbH und seit 2021 als Geschäftsführerin von Presencing Europe UG. Ihr Schwerpunkt in der Arbeit liegt in der Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsformaten zum bewusstseinsorientierten Systemwandel, basierend auf der Theorie U, in direkter Zusammenarbeit mit Otto Scharmer und Arawana Hayashi. Als Mitbegründerin der U.Academy richtet sie seit 2020 einen besonderen Fokus auf transformative digitale Formate. Angela Baldini arbeitet mit der sozialen Kunstform Social Presencing Theater in Gruppenprozessen.
Davor arbeitete sie zehn Jahre als Projektleiterin im Live-Entertainment. Von Hause aus ist sie studierte Sozialarbeiterin und arbeitete im Bereich ambulante Drogenhilfen in Österreich und Deutschland.
Workshop: Presencing/ Theory U / Social Presencing Theatre – Loslassen / Entstehen lassen
Social Presencing Theater (SPT) ist eine auf der Basis von Theorie U entwickelte Methode zum Verständnis der gegenwärtigen Realität und zur Erkundung neuer zukünftiger Möglichkeiten. Dabei handelt es sich nicht um “Theater” im herkömmlichen Sinne, sondern es werden einfache Körperhaltungen und Bewegungen eingesetzt, um begrenzende Konzepte aufzulösen, direkt zu kommunizieren, Zugang zur Intuition zu finden und sowohl die aktuelle Realität als auch die tieferen – oft unsichtbaren – Hebelpunkte für die Schaffung tiefgreifender Veränderungen sichtbar zu machen.
Dieser Workshop wird sich besonders mit der Übung “Stuck Exercise” beschäftigen, einer der Haupttechniken des Social Presencing Theaters die es uns durch einen Mini-U-Prozess ermöglicht einen Weg aus einer aktuell “verfahrenen” Realität zu erleben. Die Stuck-Übung kann zu Einsichten führen, die auf Ihre reale Situation anwendbar sind.
Dr. Tanja Hetzer
Seit 2007 führt Dr. Tanja Hetzer eine private Praxis für Coaching und Supervision. Sie begleitet Einzelne und Teams in NGOs und andere Organisationen als Supervisorin, Team- und Organisationsentwicklerin. Sie ist Executive- und Karriere-Coach für Führungskräfte in der Max Planck Gesellschaft. Sie hat einen reichen Erfahrungsschatz mit Menschen in Führungspositionen und aus verschiedensten Kulturen zu arbeiten, wie auch mit Teams in hoher Diversität. Seit bald 20 Jahren gibt sie Seminare im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung an Universitäten, freien Trägern und seit 2008 auch in dem von ihr mitgegründeten Hanuman Institut.
Website: hanuman-institut.de
Workshop: Dem Tiger auf den Schwanz treten. Konflikte transformieren statt überleben.
Konfliktkompetenz auf der Basis der N-Prozess®-Moderation
Wir fassen Konflikte als einen wertvollen und zentralen Bestandteil unserer Identitätsentwicklung auf. Der Konflikt ist somit ein Prozess zwischen der Bewusstwerdung des Status Quo und der Chance, neue Ressourcen oder Perspektiven fürs eigene Leben zu gewinnen. Wir entwickeln mit Euch ein neues Verständnis für die Eskalation von Störungen und erarbeiten Strategien, wie Ihr (schwelende) Konflikte zur Transformation herausfordern könnt, statt wie gelähmt ihrem Ausbruch entgegen zu harren oder wütend zur Eskalation beizutragen. Denn hinter jedem Konflikt verbirgt sich auch die Sehnsucht nach Veränderung, das stille Wissen um einen noch nicht gehobenen Schatz. So erlangst Du mehr Freiheit, auch mitten im Feuer des Konfliktes mehr Du selbst zu sein und mit der Kraft des Tigers die Schätze zu heben, die sich hinter den alltäglichen Herausforderungen verbergen.
Susanne Taprogge
Susanne Taprogge ist Yogalehrerin, Körperarbeiterin und Somatic Movement Educator (BMC®) in Ausbildung. Durch mittelschwere Lebenskrisen, ihre Begeisterung für Bewegungsformen, ganzheitliche Körperarbeit und den Menschen an sich, fand sie zu dem, was sie heute macht.
Der Weg des Yoga bedeutet für Susanne Selbstverantwortung und vor allem Freiheit. ICH bin für meine Gedanken, Worte und Handlungen verantwortlich, egal wie die Umstände im Außen aussehen mögen. Yoga ist eine Praxis der inneren Umkehr. Statt irgendwer anders zu werden, besinnen wir uns auf die Leichtigkeit des Seins. Alles, was wir brauchen ist bereits da. Und genau dort fängt Susanne’s Arbeit an.
In Form von Kursen, Klassen, Workshops, Einzelstunden, Fortbildungen und Yoga-Retreats im Berliner Umland sowie als Dozentin für Yoga-Philosophie in YogalehrerInnen-Ausbildungen, gibt Susanne ihr Wissen und meine Erfahrungen an andere Menschen weiter
Website: mahakaliyoga.com
Workshop: Kali Yoga - Yoga, Meditation und Somatic Movement für Transformation und Übergänge
Kali ist eine Göttin der indischen Mystik und steht unter anderem für den Aspekt des Todes und der Zerstörung. Das mag zunächst vielleicht abschreckend klingen, aber steht sie doch vor allem für die Erneuerung und das Wiederaufstehen. Denn ihre vermeintlich zerstörerische Wut richtet sich gegen die inneren Dämonen und Feinde der Menschen-alles, was uns davon abhält heil und ganz zu sein….oder uns mutig für die Veränderung zu öffnen. Es ist Kali, die diese Kräfte besiegt und so einen Neubeginn ermöglicht.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung in diesen Aspekt der tantrischen Yoga-Philosophie, lassen wir diese Ideen erfahrbar werden. Über Atem, Bewegung, Spüren und Wahrnehmen verbinden wir uns mit unserem lebendigen Körper, der Teil der Natur und damit Inbegriff des Wandels ist. Jeder Atemzug ist bereits ein Neubeginn.
Ursula und David Seghezzi
Ursula und David leiten gemeinsam das uma institut im Wendland/Norddeutschland. Seit mehr als 25 Jahren forschen sie zum Thema Transformation und das alte Wissen in mitteleuropäischen Mythen und Märchen als ursprüngliche Initiationsmärchen. Vor allem aber bieten sie Raum für die Erfahrung von Wandel und Lebendigkeit in der Natur. Der von ihnen entwickelte Ansatz heißt darum „transformation in natura®“. Er verbindet die Tiefe einer modernen Naturmystik mit der Dringlichkeit, dem Leben zu dienen (siehe auch ihre zahlreichen Publikationen). Nicht der Mensch steht bei ihnen im Mittelpunkt, sondern das Gewebe des Lebens selbst. Ihre Seminare sind darum geerdet, lebenspraktisch und in ihrer Spiritualität auch humorvoll – weil das Leben selbst sehr viel Humor hat! www.umainstitut.net
Website: umainstitut.net
Workshop: Rituale im Übergang – Transformationskompetenz von der Natur lernen
In diesem Workshop reisen wir durch die vier Jahreszeiten und erkunden dabei das „Rad der Transformation“ – ein von der Natur und der Heldenreise abgeleitetes Modell des Wandels. Es wurde von Ursula und David Seghezzi formuliert, um Transformationsprozesse zu verstehen und zu begleiten. Im Zentrum des Workshops steht die eigene Erkundung und das Erleben der Stationen dieses Rades. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, wie Teams und Organisationen die Übergänge mit kleinen Ritualen begleiten können und Wandel bewusst vollzogen werden kann.
Dr. Ulrike Jäger
Ich bin neugierige Potenzialentdeckerin und arbeite als Coach, Trainerin für Resilienz, Kommunikation und Teamentwicklung und systemische Therapeutin. Resilienz ist eines der Themen, die mich auch persönlich immer wieder herausfordern und mich daran erinnern, dass ich vieles wissen kann und es doch in Prozessen kreativer Zerstörung und Erneuerung noch ganz anderer Schritte, Haltung, emotionaler und kognitiver Bewegung bedarf. Ich mache mich immer wieder neu auf den Weg und stelle das scheinbar Gewusste in Frage.
Website: ulrike-jaeger.de
Workshop: Die Übergänge feiern! Mich selbst und andere resilient in Krisen, Exits und Veränderungen begleiten.
Verweile doch, du Augenblick… Wollen wir das nicht so gern in Situationen, in denen die Welt für uns gerade in Ordnung ist? Leben kann eben auch bedeuten – Übergänge zu meistern. Von Zerstörung zu Erneuerung zu Innovation und Weiterentwicklung ist es eine immerwährende Bewegung, auch wenn wir uns manchmal persönlich oder in Organisationen und Teams wie feststeckend fühlen können. Resilienz, verstanden als kreative Fähigkeit, mit den Überraschungen des Lebens flexibel & konstruktiv umzugehen, kann eine hilfreiche Basis sein, um neue Wege zu gehen. Was bedeutet das für mich selbst? Wie lebe ich Resilienz als Begleiter:in in Veränderungsprozessen? Wie kann es gelingen, eine Haltung von Vertrauen und Kreativität anzuregen? Mit einigen Impulsen und Austausch zu eigenen Erfahrungen machen wir uns auf den Weg, eigene Potenziale für das Feiern von Übergängen zu entdecken.
Dr. Hedda Ofoole Knoll
Dr. Hedda Ofoole Knoll ist Beraterin zu den Themen Belonging und Anti-Diskriminierung und neue CEO des Sozialunternehmens tbd* community, einer Karriere-Plattform, die für einen holistischen und nachhaltigen Ansatz in der Arbeitswelt steht. Hedda hat zu Diversity und Anti-Diskriminierung in Organisationen geforscht sowie zu gesellschaftlicher Verantwortung in globalen Lieferketten. Heute teilt sie ihre Expertise in Vorträgen, Workshops und Beratungsangeboten für Unternehmen und Organisationen.
Workshop: Antidiskriminierung, Belonging und Intersektionalität am Arbeitsplatz
Einführung zum Umgang mit Intersektionalität, Anti-Rassismus und Dekolonialisierung im Arbeitsalltag.
Das kann konkret heißen:
- Überblick zu Belonging, Intersektionalität & Anti-Diskriminierung (5Min.)
- Intersektionalität arbeitsrelevant aufschlüsseln (5Min.)
- Gemeinsames Verständnis und praxisnahe Ansätze für den Umgang mit Anti-Diskriminierung schaffen (5Min.)
In diesem Workshop soll es auch darum gehen, internalisierte Muster in unserem individuellen Verhalten und diskriminierende Strukturen in unseren Organisationen aufzudecken und einen neuen Umgang damit zu finden. Wir wollen gemeinsam den Grundstein für ehrliche Selbstreflexion und damit für echte Zugehörigkeit schaffen.
Dabei ist das Konzept von Intersektionalität und Belonging unser nächster Schritt, um das Thema Anti-Diskriminierung neu zu denken und konsequent danach zu handeln. Weg vom Diskurs der Sichtbarkeit von Diversity und Inklusion hin zu einer authentischen und gelebten Zugehörigkeit aller marginalisierten Gruppen. Dies soll im Impact Sektor zu einem radikalen systemischen Wandel führen, von “Macht über” und “Macht für” hin zu “Macht mit”.
Gábor Vozári
M.Sc. in Business Administration, CEMS MIM
Systemischer Coach und Organisationsberater
Gábor folgt in seinem Coaching- und Beratungsansatz dem Prinzip eines theoretisch fundierten praxisnahen Vorgehens. Es ist interessiert an Querverbindungen zwischen Führung, Organisationsentwicklung, systemtheoretischen und philosophischen Themen, kollektiver Intelligenz, Strukturaufstellungen, Komplexitätsmanagement und lösungsfokussiertem Denken.
Email: contact@gaborvozari.com
Website:gaborvozari.com
Workshop: Der Phönix und seine Freund:innen
– Die Anwendung des SySt® 5-Tiere-Schemas in Krisen und Übergängen
“Eine Krise besteht darin, dass das Alte stirbt und das Neue nicht geboren werden kann.” (Antonio Gramsci)
Wie können wir aber die Geburt des Neuen ermöglichen? Wie gelingt es uns, das Alte loszulassen? Wie können wir mit Konfusion, Angst, Wut, Ohnmacht, Verzweiflung, die in Krisen uns häufig begleiten, umgehen und sie in Ressourcen umwandeln? Wie können wir unsere Freiheit bei der Gestaltung von Übergängen erhöhen?
Wir werden uns in diesem Workshop gemeinsam mit systemischen, lösungsfokussierten, kompetenzorientierten Interventionen auf Basis des SySt® 5-Tiere-Schemas beschäftigen, und ihre Potenziale beim Loslassen und Erneuerung erkunden.
Wir werden erleben und körperlich ankern, wie das SySt® 5-Tiere-Schema (ein System logischer Archetypen) unser eigenes kreatives Potential für die Praxis in tiefgreifender Weise aktiviert.
Wir werden Impulse und Inspiration bekommen, wie Individuen, Teams und Organisationen Krisen in stimmige, konstruktive, mit zusätzlicher Stärkung eingehende Lösungen transformieren können.
Ilan Siebert, Linnea Riensberg & Robert Stulle
Was wäre, wenn es uns nicht an Visionen und Ideen für neue Organisationsmodelle und eine bessere Gesellschaft fehlt – sondern an der Fähigkeit, ein gutes Ende zu finden und das Alte gehen zu lassen?
Der Drang nach neuen Visionen, die Diskussionen über Zukunftsszenarien und neuer Organisationsgestaltung bekommen mehr und mehr Aufmerksamkeit – wir müssen mehr machen und neue Initiativen starten, uns vernetzen. Gleichzeitig beobachten wir, dass wir an Ideen und Denkbildern über Organisation, Zusammenarbeit, Führung und Erfolg festhalten, die nicht mehr zu funktionieren scheinen. Loslassen, Dinge beenden und mit etwas abzuschließen wird oft als Versagen wahrgenommen.
Das Ende ist eine Initiative von Ilan Siebert, Linnea Riensberg und Robert Stulle. Sowohl in ihrem ehrenamtlichen Engagement als auch in ihrer Arbeit setzen sie sich für das Kreieren neuer Begegnungsräume ein.
Inzwischen sind bereits 6 Folgen des Podcast Das Ende live. Es wird auch eine Konferenz zum Thema das Ende geben. Ein Datum steht noch nicht fest. Die Konferenz findet nach dem Ende der Pandemie statt. 🤷♀️
Website:
https://www.dasende.org/
Podcast:
https://dasende.podigee.io/
https://podcasts.apple.com/us/podcast/das-ende/id1609099784
https://open.spotify.com/show/2YkkVLYgL8B4BWOMtIqo0S?si=6df35e791a8d43ce
Workshop: Das gute Ende aktiv gestalten
In der Organisationsentwicklung steht oft das Neue im Vordergrund. New work, new leadership, new mindset. Aber wie soll etwas Neues in die Welt kommen, wenn das Alte nicht gehen darf? Wie soll man einatmen, wenn nicht ausgeatmet werden kann. Worauf kann das Neue wachsen, wenn die Ressourcen gebunden sind?
In einem interaktiven und kurzweiligen Workshop geben Robert Stulle und Ilan Siebert
- Ein neuen Blick auf das Ende
- Einsichten in den Wert des Endes
- Beispiele für bewussten Umgang mit dem Ende
- Austausch mit allen Teilnehmenden
- Ideen zur Anwendung in der eigenen Berufspraxis